28/01/2018 - Manila

Nach einem Frühstück, ging es zu der, von dem/der Rezeptionst/in des Hostels erklärten und gekennzeichneten, Tour.


Zuerst ging es durch die riesige Shopping Mall „Robinson". Geldwechseln soll da am besten sein; 4 Stock gegenüber von Jollibee; jetzt bin ich für die nächsten Tage gewappnet. Da ich für mein altes Nokia Handy - brauche das, falls mit meiner Sim Karte  bei eventuellen Internetzahlungen der Sicherheitscode mittels SMS geschickt wird - mein Ladekabel vergessen habe, fragte ich bei den zahlreichen Handygeschäften, ob sie es mir einmalig aufladen könnten. Ladekabel kaufen oder wir haben kein Kabel waren die Antworten. Ein/e Mann/Frau aber lud es mir ganz umsonst. Diesem/r gilt mein großer Dank.


Apropos: Bei den Eingängen der Mall, wird man fast wie am Flughafen kontrolliert.
Vorbei am Nationalmuseum, beim Rizal Park, bei der Post, bei Kirchen, durch das Chinesenviertel zum Divisoria Market. Zurück mit einem Jeepney, war auf dem Plan eingezeichnet. Ich hatte Zeit und ging wieder zu Fuß zurück.

Nationalmuseum















Chinesenviertel


















Ohne Worte

Ohne Worte


Resümee: Jeder der bei uns unzufrieden ist, sollte einmal hier gewesen sein. Die Stadt ist nicht schön, hat kein wirkliches Zentrum, teilweise schmutzig, die Flüsse sind verdreckt und stinken dementsprechend und sehr viele Leute (auch Kinder) leben und schlafen auf der Straße. Der einzige Vorteil: Es ist nicht kalt.
Zurück in der Mall ging ich ins Restaurant „The House That Fried Chicken Built" auf ein chicken Menü. Mich wundert, dass das Haus noch steht. 

Um 22:00 gehts mit dem Nachtbus nach Banaue in den Norden. In 9 Stunden soll man dort sein. Das Busticket habe ich schon in Wien geordert. Ich werde berichten. 



Wetter: 28 Grad, bewölkt, teilweise Regen und schwül.

Leute: Sehr freundlich und einige NichtGanzMann.


1 Kommentar:

  1. Zum Ladekabel: umsonst gibt es nichts, auch den den Tod. Was es gibt auf dieser Welt sind Engel, die Helferleins der Reisenden.
    Zum Resümee: Jemand der unzufrieden ist, wird nicht zufriedener wenn es in anderen Teilen der Welt nicht gut läuft.
    Bussi

    AntwortenLöschen