Die Bevölkerung lebt überwiegend vom Fischfang und in steigenden Maße vom Tourismus. Es gibt keine nennenswerte Industrie auf der Insel, jedoch eine eigene Grundschule und eine High-School.
Seit einigen Jahren wird die Insel immer stärker vom Tourismus erschlossen, es entstehen von Jahr zu Jahr mehr Beach Resorts und Tauchschulen. Besonders beliebt sind Tauchgänge zur nahegelegenen Insel Gato, welche unter Naturschutz steht, mit der Besonderheit einer Unterwasserhöhle und eines unter der Insel verlaufenden Unterwassertunnels, sowie Tauchgänge zur „Sunken Island", wo Fuchshaie (Thresher Sharks) und bei viel Glück auch Mantarochen und Hammerhaie beobachtet werden können.
Wir mieteten trotzdem eines um € 12 für den ganzen Tag. Wer keine Erfahrung mit 2rad hat, sollte dies lieber bleiben lassen. 1 Stopp war „Los Bamboos". Eine Hotelanlage die, bevor jemand in der Anlage schlafen, im Pool schwimmen oder im Restaurant essen konnte, vom Taifun „Yolanda" 2014 zerstört wurde. Man kann diese um € 0,40 besichtigen.
Los Bamboos |
Danach verbrachten wir den Nachmittag am schönen Strand im Norden. Es gibt keine Infrastruktur aber trotzdem kaltes Wasser und kaltes Bier, das die Einheimischen verkaufen.
Nach einem kurzen Stopp beim eher unscheinbaren Leuchtturm, fuhren wir wieder retour. Sonnenuntergang und essen beim „Ocean Vida".
Buchte für morgen einen Tauchgang für die hier bekannten „Thresher Sharks" (Fuchshaie). Es geht um 04:45 los. Ich werde berichten.
Ich habe nicht gewusst, dass du so gerne tauchen gehst.
AntwortenLöschenIch auch nicht ;-)
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